In einem großen Interview mit dem Figaro äußerte Pierre Ferracci seine Gedanken zu JÜRGEN KLOPP: „Die Ankunft von JÜRGEN KLOPP zeigt seinen echten Wunsch, die infrastrukturelle Entwicklung voranzutreiben. Egal ob in LEIPZIG, SALZBURG oder in den brasilianischen und amerikanischen Clubs, in die RED BULL investiert hat, sie haben erhebliche Mittel in die Entwicklung der Infrastrukturen gesteckt, sowohl für die Jugend als auch für die Profis. Sie erkennen, dass der PARIS FC in diesem Bereich noch einige Schritte tun muss, sowohl in Bezug auf das Trainingszentrum als auch auf das Stadion. Das Stadion ist ein Punkt, bei dem ich denke, dass KLOPP sich freuen wird, dass wir eine Einigung mit dem STADE FRANÇAIS erzielen konnten.“
Er fügte hinzu: „RED BULL ist ein sehr wichtiger Impulsgeber für den Club, und sie sind sich ebenfalls bewusst, dass man in PARIS vor größeren Herausforderungen steht als anderswo. Wenn es um Grundstücke und Infrastrukturen geht… Es ist nicht damit getan, einfach die Finger zu snapen, um unsere Infrastruktur zu verbessern. Es erfordert Verhandlungen mit den Kommunen, mit der Region und mit dem STADE FRANÇAIS bezüglich JEAN-BOUIN. Es gibt sowohl viel Ambition und Enthusiasmus, als auch den Willen der Aktionäre, und somit der Führungskräfte, die ich vertrete, nicht nur dem Streben nach Ambitionen freien Lauf zu lassen, was ich für wichtig halte, sondern auch die Schritte, die notwendig sind, in einem angemessenen Rhythmus anzugehen.“