30 Tore und 7 Assists in 26 Partien der portugiesischen Liga – das ist die beeindruckende Bilanz des schwedischen Stürmers, der auch in der Champions League mit 6 Treffern in 8 Spielen auf sich aufmerksam gemacht hat. Mit solchen Zahlen, die bereits eine herausragende Saison 2023/2024 bestätigen, hat sich der aktuelle Torschützenkönig der Liga Portugal schnell als einer der begehrtesten Angreifer des alten Kontinents etabliert.
Kürzlich berichtete die portugiesische Presse sogar, dass eine Einigung zwischen dem Stürmer und dem Sporting CP erzielt wurde, um ihn in diesem Sommer für einen Betrag unter seiner Ausstiegsklausel von 100 Millionen Euro zu transferieren. Der lisboeta Verein hätte demnach zugestimmt, ihn für eine Summe zwischen 65 und 75 Millionen Euro ziehen zu lassen, was angesichts seiner Statistiken und der aktuellen Marktpreise als günstig gilt. Das ist fast ein Schnäppchen für die zahlreichen Premier-League-Topklubs, die seine Entwicklung genau im Auge behalten.
Wie The Athletic berichtet, plant Arsenal ernsthaft, diesen Sommer einen Transfer zu starten. Andrea Berta, der neue Sportdirektor der Gunners, schätzt ihn und verfolgt seine Karriere schon seit langer Zeit. Vor allem ist es ein Spieler, der aufgrund der genannten Gründe gute Chancen hat, in diesem Sommer nach London zu wechseln, im Gegensatz zu Alexander Isak, der zwar Priorität für Mikel Arteta hat, aber unbezahlbar ist, da Newcastle nicht gewillt ist, ihn abzugeben. Die Gunners haben ganz klar den Wunsch, ihre Offensive zu verstärken, und aus dem Daily Mail erfahren wir, dass auch Matheus Cunha auf ihrer Einkaufsliste steht.
Der brasilianische Angreifer hat an diesem Wochenende seinen Wechselwunsch bekräftigt: „Ich habe deutlich gemacht, dass ich den nächsten Schritt machen muss. Ich möchte um Titel kämpfen, für Großes. Ich habe Potenzial.“ Auch die Gunners zeigen großes Interesse an ihm. Viktor Gyökeres bleibt die Nummer eins auf der Liste, doch falls der Schwede sich entscheidet, einem anderen Interessenten wie Manchester United oder Chelsea zuzusagen, hat Arsenal einen Plan B.