Bereits die Stunde des Titelspiels für den PSG? Bei noch acht Spielen bis zum Saisonende könnte der Tabellenführer an diesem 27. Spieltag bereits einen weiteren Sieg in der Ligue 1 einfahren, und zwar im Auswärtsspiel gegen Saint-Étienne. Um dies zu erreichen, benötigt er allerdings günstige Umstände: Es muss gewonnen werden, und die Verfolger, OM, Monaco und Nice, dürfen nicht siegen. Das sind viele Bedingungen, die erfüllt werden müssen. Luis Enrique hat gestern in der Pressekonferenz selbst betont, dass der Titel „völlig nebensächlich“ sei. Er ist sich seiner Meisterschaft bereits bewusst.
Im Gegensatz dazu haben die Verts dringend Punkte nötig, da sie derzeit den 17. Platz in der Ligue 1 belegen und auf das Ergebnis ihres Spiels gegen Montpellier warten (das nach 57 Minuten aufgrund von pyrotechnischen Mitteln auf dem Spielfeld und einem Brand im Zuschauerbereich abgebrochen wurde, während Saint-Étienne 2:0 führte). Ohne dieses Match hat der Club aus dem Forez seit dem 4. Januar kein Spiel mehr gewonnen, was bis jetzt der einzige Erfolg von Eirik Horneland bleibt. Der norwegische Trainer plant, heute Abend gegen Geoffroy-Guichard mit einem 4-3-3 anzutreten. Larseonneur steht im Tor, hinter einer Abwehrreihe, die aus Maçon und Pétrot auf den Flügeln sowie der Innenverteidigung bestehend aus Batubinsika und Nadé besteht.
Im Mittelfeld wird Ekwah voraussichtlich auf der tiefen Position spielen, während Moueffek und Tardieu die Verantwortung für das Spiel übernehmen. Schließlich werden, wie erwartet, Cardona auf der rechten Seite und Davitachvili auf der linken Seite Stassin in der Spitze unterstützen. Auch der PSG wird ein 4-3-3 präsentieren, mit einigen Überraschungen in der Startaufstellung von Luis Enrique, insbesondere aufgrund der Rückkehr der Spieler von der internationalen Bühne. Donnarumma wird im Tor erwartet, nachdem er mit Italien gegen Deutschland ein kurioses Tor kassiert hat, aber seine Abwehr könnte vor einem großen Umbruch stehen.
Zaïre-Emery wird beispielsweise als rechter Verteidiger genannt, um Hakimi eine Pause zu gönnen. Mendes würde links starten, und die 100% linkshändigen Innenverteidiger Beraldo und Pacho werden ebenfalls für die Startelf gehandelt. Auch im Mittelfeld gibt es einige kleine Ungewissheiten. Auf der tiefen Position könnte Vitinha spielen, während Neves und Ruiz in der ersten Elf beginnen würden. Auch in der Offensive hat der spanische Trainer die Qual der Wahl. Dembélé dürfte zum Anstoß nicht auf der Bank bleiben und könnte zusammen mit Kvaratskhelia auf der rechten Seite und Barcola auf der linken Seite spielen.
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