Die Zeit muss für AMINE HARIT lang erscheinen. Seit seiner roten Karte im Klassischen Duell gegen PSG Ende Oktober (0:3) hat der Marokkaner unter ROBERTO DE ZERBI kein einziges Spiel mehr bestritten. Diese lange Phase ohne Einsatz wurde durch eine hartnäckige Wadenverletzung und die Entscheidung seines Trainers, andere Spieler zu bevorzugen, geprägt. Auf die Frage, ob der ehemalige Nantais gegen MONACO spielt, zeigte sich DE ZERBI nicht besonders optimistisch.

„Ich habe diese Woche auch mit HARIT gesprochen. Leider war er seit dem Hinspiel gegen PSG nicht einsatzbereit. Er war wenig verfügbar, aber natürlich kann er wichtig sein. Er fühlt sich auf dieser Position (hinter dem Stürmer) wohl, aber gleichzeitig gibt es RABIOT und GREENWOOD. GREENWOOD auf der Seite spielen zu lassen, ist möglich, allerdings bringt das das Risiko mit sich, ihn vom Tor wegzuziehen und er müsste defensiv opfern (…) RABIOT sollte höher im Zentrum spielen, weil er einzigartig ist. Der Konkurrenzkampf ist groß. Deshalb hatte ROWE nur wenig Spielzeit.“