Ein neuer Wendepunkt in der Auseinandersetzung zwischen den SKYBLUES und der PREMIER LEAGUE. Laut den Informationen des Times hat MANCHESTER CITY die PREMIER LEAGUE beschuldigt, die Regeln zugunsten von ARSENAL und anderen Rivalen geändert zu haben, die von massiven Krediten ihrer Eigentümer profitieren. In einem vor Gericht eingereichten Dokument behauptet CITY, dass Clubs wie ARSENAL, BRIGHTON, EVERTON und LEICESTER Kredite von ihren Aktionären erhalten haben, was die Wettbewerbsbedingungen verfälscht habe. Der Club ist der Ansicht, dass diese Kredite anders behandelt wurden als andere finanzielle Vereinbarungen.
Dieser Konflikt ist Teil eines lange währenden Rechtsstreits zwischen CITY und der PREMIER LEAGUE. CITY führt an, dass die neuesten Versuche der PREMIER LEAGUE, die Regeln für Aktionärskredite zu ändern, „diskriminierend“ und „wettbewerbsverzerrend“ seien. Der Club kritisiert die Art und Weise, wie die Liga diese Kredite bewertet hat, und ist der Meinung, dass unabhängige Experten hätten konsultiert werden müssen. Die CITIZENS warten nun auf die Entscheidung des Gerichts zu diesem Thema.