Cristiano Ronaldo, seit einigen Jahren oft kritisiert für seinen Ehrgeiz, seine Karriere auf höchstem Niveau fortzusetzen, wird vermutlich nicht mehr lange auf dem Fußballplatz stehen. Obwohl er bei Al-Nassr nach wie vor überzeugt (30 Tore in 34 Spielen) und nach wie vor Kapitän der portugiesischen Nationalmannschaft ist, wird erwartet, dass CR7 in den kommenden Jahren seine Fußballschuhe an den Nagel hängt. Mit 40 Jahren läuft sein Vertrag mit dem saudischen Club im nächsten Juni aus.
Dennoch scheint der frühere Star von Real Madrid und Manchester United, der die magische Marke von 1.000 Karriere-Toren erreichen möchte, bis 2026 oder sogar bis 2027 verlängern zu wollen, wie viele Medienberichte der letzten Wochen nahelegen. Wenn es soweit ist, wird der gebürtige Funchal seine Karriere nach über 20 Jahren beenden. Anschließend könnte Ronaldo eine neue Herausforderung annehmen: den Erwerb eines der prestigeträchtigsten Klubs Spaniens.
Der FC Valencia steht seit einigen Wochen im Fokus zahlreicher Gerüchte über potenzielle Käufer. Neuester Klatsch? Eine Verbindung zwischen Saudi-Arabien und Cristiano Ronaldo. Marca berichtet, dass sich die Gespräche in den letzten Tagen gehäuft haben, jedoch bisher keine konkreten Anzeichen vorliegen, die eine mögliche Verpflichtung des portugiesischen Stars einleiten könnten.
Der aktuelle Eigentümer Peter Lim und Cristiano Ronaldo haben ihre Freundschaft mehrfach öffentlich betont, und der Präsident Kiat Lim, der Sohn von Peter, hat in den letzten Monaten gemeinsame Abendessen und Fotos mit dem Stürmer von Al-Nassr auf sozialen Medien geteilt. Mit einem beträchtlichen Vermögen durch die Marken und Unternehmen, die er betreibt, könnte Ronaldo bald die Seiten wechseln und eine neue Rolle in der Fußballwelt übernehmen – in der Hoffnung, erfolgreicher zu sein als ein anderer Ronaldo, El Fenomeno, der in Valladolid nicht allzu viele Erfolge verbuchen konnte.