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Der französische Fußballverband wird sein erstes Stolzturnier ausrichten.

Seit mehreren Jahren ist der Kampf gegen Homophobie eine der Prioritäten im französischen Fußball geworden. In diesem Sinne setzen die FFF und die LFP verstärkt auf Sensibilisierungsmaßnahmen und zeigen ihr Engagement gegen diese Diskriminierung. Daher hat die FFF eine schöne Initiative ins Leben gerufen. Am 18. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homophobie, wird der erste Pride-Turnier in Clairefontaine stattfinden.

Es handelt sich um einen Wettbewerb mit 7 Spielern pro Team, an dem 8 Mannschaften teilnehmen werden. Diese Idee hat Jean-Pierre Moles, Co-Präsident des Cleved, einem Komitee zur Bekämpfung von Diskriminierungen, erfreut: „Dieses Turnier ist natürlich symbolisch, da es das erste in dieser Form von der Föderation ist und somit das Ende von Gleichgültigkeit und Distanz gegenüber der LGBTI-Angelegenheit markiert. Es wurde Zeit.“